1. Nachtmahr (Intro) - 4:25
2. Rebirth of Blasphemy - 3:48
3. The Empire - 2:57

1. Doomed - 3:24
2. Beyond Dark -2:55
3. Seelentod - 3:15

1. Intro
2. Kälte
3. Sturmdämon
4. The Throne of Darkness
5. De Solitudine
6. Night"s Beauty
7. Black Moon

1. Intro
2. Kälte
3. The Empire
4. Sturmdämon
5. Rebirth of Blasphemy
6. De Solitudine - 5:32
7. Doomed
8. Seelentod
9. The Throne of Darkness

1. Intro
2. The Throne of Darkness (Version 1999) - 3:33
3. Die Majestät der Nebelwelt (Live-Version) *
4. Das Reich der Eisfürstin
5. De Solitudine (Version 1999)
6. Tritons Sohn Im Schatten Der Schwarzen Abendsonne **
7. The Empire (Akustikversion) *

1. Intro
2. Schmerz
3. Wandrer in stürmischer Nacht
4. Die Majestät der Nebelwelt
5. Im Licht des Eismonds
6. Sterben in röchelnd okkulter Dunkelheit *

1. Intro
2. The Throne of Darkness (Version 1999) - 3:33
3. Das Reich der Eisfürstin
4. De Solitudine (Version 1999)
5. Tritons Sohn Im Schatten Der Schwarzen Abendsonne *

1. Intro
2. Schmerz
3. Wandrer in stürmischer Nacht
4. Die Majestät der Nebelwelt
5. Im Licht des Eismonds
6. Sterben in röchelnd okkulter Dunkelheit *

1. Reduced to Ash
2. Crazy Horse
3. Flying for Phoenix
4. Raven´s Call

1. Gewässer des Todes (Intro)
2. Das Grab im Moor - 4:06
3. Sopor Solis - 3:19
4. Regain Consciousness *
5. Black Moon (Version 2002)

1. Irrlicht
2. Lost Wisdom *

1. Das Grab im Moor (EP-Version)
2. Das verlor´ne Paradies
3. Wolfssturm *

1. Intro
2. The Throne of Darkness (Version 1999) - 3:33
3. Das Grab im Moor - 4:06
4. Im Licht des Eismonds
5. Sopor Solis - 3:19
6. Pandora
7. Im Reich der Eisfürstin
8. Prometheus
9. Die Majestät der Nebelwelt
10. Wandrer in stürmischer Nacht
11. Black Moon

• Published: October 2005
• Playing-time: 15 minutes (Nachtmahr 7 min.)
• Copies: 500 pieces (in the moment still available over e.g. Perverted Taste Music)

Vorab sollte man jetzt wohl erwähnen, dass es sich bei den hier vertretenen NACHTMAHR nicht um das neue EMPYRIUM Projekt handelt, sondern um die weitaus länger aktiven Schwarzmetaller aus dem Süden Deutschlands, die sich auf "Eine dunkle Symbiose von Blut & Nacht" mit den nun bei Black Attakk vertretenen ELISABETHA zusammengetan haben. Meine Meinung über das musikalische Schaffen von ELISABETHA möchte ich nun nicht breit treten, jedoch stehe ich der "Kunst", welche diese Gruppe kreiert, mehr als skeptisch gegenüber. Um nicht zu sagen, dass ich mit diesem Schrott rein gar nichts anfangen kann. Das soll sich auch durch "Killer Kreatur" (schon dieser Titel...) nicht ändern, denn schon das alberne Intro kann mir nichts als das Verdrehen der Augen entlocken. Was darauf folgt, versetzte mir schon beim ersten Hören fast den Todesstoß und verlangte mir beim mehrmaligen Durchlauf einige Selbstbeherrschung ab, nicht einfach die "Weiter"-Taste zu drücken. Gitarrengepolter mit rauhem Gesang, ganz merkwürdig... Vampir hier, Vampir dort, tralala. NACHTMAHR erfüllen meine Hoffnungen dann schon mehr und bieten mit "Prometheus" nach dem gesprochenen Original von Goethe eine Art schwarzmetallische Interpretation des Gedichts in Form von atmosphärischem Black Metal. Ruhige Keyboardteppiche und ein im Vegleich zu ELISABETHA sehr erleichterndes Maß an Dynamik bei Schlagzeug und Saiteninstrumenten entfesseln zwar kein Feuerwerk, kommen aber befriedigend herüber und verweilen in der bisherigen Tradition der Gruppe. Dem griechischen Mythos bleibt man auch bei "Pandora" treu. Stilistisch bleiben NACHTMAHR hier in der Spur, bieten aber ein gelungeneres und abwechslungsreicheres Stück, das mir lediglich etwas zu kurz ausgefallen ist und noch weiter hätte vertieft werden können. Doch alleine der Kontrast zu ELISABETHA lässt die beiden Stücke schon in einem besseren Licht dastehen. ELISABETHA gönne ich nach persönlichem Empfinden keine Kommastelle mehr als einen dürftigen Punkt, während NACHTMAHR das Potential zur 4 erkennen lassen, es dann aber auf eine gute 3 bringen. Summa summarum gebe ich dieser Zusammenstellung, die bestenfalls wegen der NACHTMAHR Lieder hörenswert ist, 2 Punkte. So verschwendet man also sein Potential...

Nazgul owes a debt of gratitude to Azazel of Nachtmahr for this particular beauty - as a promotional only release from 2004 there were precious few of these around at all even when newly pressed, and it would seem that Elisabetha and Nachtmahr both had 25 copies each to distribute as they saw fit. By an unlucky stroke of timing Alex had literally just given away his last copy shortly before Nazgul enquired about the existence of any, but following a pleasant email exchange with Azazel this copy (#30 of the 50) was secured and was soon winging its way to England to be held in Nazgul's vaults! The style of the Elisabetha track 'Killer Kreatur' is unquestionably in the same vein as their preceding full length release "Und Wirklichkeit Erfüllt Die Seele Wieder" and indeed some of the guitar riffs seem very familiar in this particular song, emulating that curiously and almost 1960's psychedelic sound that Nazgul mentioned in his review of the full-length release. Mixed with a smattering of echoing female vocals, some fast-paced guitar and drum work in classic black metal style (who ever said this wasn't a band deserving of a Metal Archive entry? Pah!) and suitably grim vocals later in the piece. Helpfully (well, for those fluent in German) the lyrics to the song came printed on the A4 flyer that accompanies the release. All in all, Nazgul enjoyed this one, and although it is so evidently a continuation of the story from the earlier album it sits nicely as a single track in its own right. Interestingly, there was a subsequent 2004 vinyl release on the Eclipse of Live Promulgation label called "Eine Dunkle Symbiose Aus Tod & Ewiger Finsternis" that features the same two Nachtmahr tracks but with a different Elisabetha recording. Clearly the promo CDr here had its intended effect and led to a formal split release for both bands, albeit with slightly revised content. And yes, before you ask, Nazgul will finally get around to reviewing some more of his vinyl collection of bits and pieces in due course, including the "...Tod & Ewiger Finsteris" release! The two Nachtmahr tracks, by the way, are also well worth a listen, and combine excellent vocals (including some impressive baritone narrative on 'Prometheus') and compelling music with a nice smattering of black metal influences, but never becoming cliched. On the back of this CDr I also obtained online a few of the band's early tape demos, which are well worth tracking down. As far as the Elisabetha track here goes, unless you had a copy of this promo it was pretty much unavailable until - with the release of the 3-disc rarities collection "Eternal Deathvastation" in 2008 - it resurfaced again. Mind you, there were only 50 of those triple-disc sets produced as well, so it's equally rare to find that anthology now as well. And yes, that's yet another release Nazgul needs to cover. Hmmm....there's no shortage of material to review, is there?!

Ah ,endlich neuer Stoff ,der ja, wie euch mittlerweile auch schon bekannt sein sollte ,weit ab von irgendwelchen typischen musikalischen Einstufungen liegt .Von „Elisabetha“ war man ja bisher eher ruhigere ,sehr ans Gemüt gehende Töne gewohnt. Erstaunlicherweise geht's nun auf dieser Split eher etwas ruppig zur Sache .Obwohl auch hier das Vampir Thema verarbeitet wurde ,geht man mit dem gebotenen Song "Killer Kreatur" zweifelsfrei andere Wege .Das ganze hat so’n Black Metal Charakter mit nem leichten Touch an Atmosphäre .Aber ums ehrlich zu sagen, macht mich das überhaupt nicht an. Klingt für mich alles recht wild und nur wenig kreativ ! Kann ich nur sagen „Schuster ,bleib bei deinen Leisten!“, denn das hier Gebotene erreicht in keinster Weise den Effekt der bisherigen Veröffentlichungen . Die beiden Songs von „Nachtmahr“ hingegen machen’s da schon um einiges besser .Ihr recht atmosphärischer Black Metal macht nen ganz soliden Eindruck .Das Keyboard wird recht ruhig und eher etwas hintergründig eingesetzt ,kann aber trotzdem viel zur Ausstrahlung beitragen .Gitarren und Schlagwerk zeigen musikalisches Können auf ,auch wenn sie eher etwas zu lasch rüberkommen .Die Gitarrenarbeit ist hierbei recht ausgeprägt ,strapaziert die Nerven aber in keinster Weise .Durchaus noch als recht interessante Veröffentlichung einzustufen ,welche aber alles andere als massenkompatibel ist .

1. Die Legende Des Meisterrings *

1. Der Ritt Der Grauen Schar *